16.12.2016 – Erfolgreicher Abschluss des Grundausbildungslehrgangs

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Erfolgreicher Abschluss des Grundausbildungslehrgangs der Feuerwehren Kerpen und Frechen

Sie haben es geschafft! Nach 18 Monaten feuerwehrtechnischer Grundausbildung haben 24 angehende Feuerwehrbeamte ihre Laufbahnprüfung zum Brandmeister erfolgreich abgelegt. Während 20 junge Brandmeister die Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen verstärken werden, schützen zukünftig vier von ihnen die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Frechen.

Der erste Bürger der Kolpingstadt Kerpen, Bürgermeister Dieter Spürck, und seine Frechener Amtskollegin, Bürgermeisterin Susanne Stupp, gratulierten den Absolventen für die erbrachten Leistungen und beförderten sie vom Anwärter zum Brandmeister im mittleren feuerwehrtechnischen Dienst. Damit sind sie jetzt vollwertige Feuerwehrmänner, die ihren Dienst auf den hauptamtlichen Wachen in der Kolpingstadt Kerpen und in Frechen versehen. Sie entlasten die Personalsituation, da auf Grund einer EU-Verordnung die wöchentliche Arbeitszeit maximal 48 Stunden betragen darf. Bislang durften die feuerwehrtechnischen Beamtinnen und Beamten 54 Stunden pro Woche Dienst versehen.

14.12.2016 – Kellerbrand in Sindorf

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Kellerbrand in einem Café am Sindorfer Zentralplatz 

Die Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen wurde heute Mittag gegen 12:30 Uhr zu einem Kellerbrand am Sindorfer Zentralplatz (Hüttenstraße) alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte waren der Kellerbereich und das Erdgeschoss, in dem sich ein Gastronomiebetrieb befindet, stark verraucht. 

11.12.2016 – Sirenenprobe lieferte wichtige Erkenntnisse

Mobile Sirene

Erkenntnisse der Sirenenprobe in Buir 

Während der Probe der mobilen Sirenen in Buir wurden an zahlreichen Stationen Einsatzkräfte der Feuerwehr Kerpen positioniert, um die Hörbarkeit der Signale zu protokollieren und zu bewerten. Die Dokumentationsprotokolle der eigesetzten Einsatzkräfte sowie die Rückmeldungen der Bürgerinnen und Bürger wurden im Anschluss detailliert ausgewertet und haben ergeben, dass die mobilen Sirenen zur Durchführung lokal begrenzter Warnungen geeignet sind und somit eine effektive Warnung in Teilbereichen von Ortschaften sichergestellt werden kann. Eine flächendeckende Warnung eines gesamten Ortsteils ist jedoch nur bedingt möglich, da eine Vielzahl mobiler Sirenen und Trägerfahrzeuge erforderlich wäre, um den gewünschten Warneffekt zu erzielen. Dies ist im Einsatzfall jedoch nicht praktikabel, da sich der zeitliche Vorlauf zur Inbetriebnahme der mobilen Sirenen deutlich erhöhen würde.