Nachdem in den vergangenen zwei Jahren die Jahreshauptversammlung der Feuerwehr Kerpen aufgrund der Corona-Pandemie nicht im gewohnten Rahmen stattfinden konnte, hatten am vergangenen Samstag, dem 21.05.2022, der Bürgermeister der Kolpingstadt Kerpen, Dieter Spürck, und der Leiter der Feuerwehr Kerpen, Branddirektor Andre Haupts, wieder Gelegenheit, zahlreiche Angehörige der Feuerwehr zu befördern und für ihre Tätigkeit und den unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz zu ehren.
Die Jahreshauptversammlung wird insbesondere auch durch die Vertreterinnen und Vertreter aller politischen Fraktionen gerne dazu genutzt, um ihre Wertschätzung für das ehrenamtliche und langjährige Engagement der Mitglieder der Freiwilligen Feuerwehr auszudrücken.
Auf Grund der weiterhin notwendigen besonderen Hygiene- und Infektionsschutzmaßnahmen für die Einsatzkräfte der Feuerwehr in Bezug auf das Coronavirus, entschied sich die Leitung der Feuerwehr gemeinsam mit allen Einheitsführungen der Freiwilligen Feuerwehr dazu, dass sich alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer vorab per Schnelltest testen und außerhalb des eigenen Sitzplatzes einen medizinischen Mund-Nasen-Schutz/ OP-Maske tragen.
In seinem Grußwort dankte der Bürgermeister allen Mitgliedern der Feuerwehr Kerpen für ihren unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz für die Bürgerinnen und Bürger der Kolpingstadt Kerpen. Gemeinsam mit dem Kreisbrandmeister des Rhein-Erft-Kreises, Peter Fenkl, konnten durch Dieter Spürck wieder verdiente Feuerwehrkameradinnen und Feuerwehrkameraden für ihre langjährige und aufopferungsvolle Tätigkeit mit den Feuerwehr-Ehrenzeichen in Gold (35 Jahre) und Silber (25 Jahre) des Landes Nordrhein-Westfalen ausgezeichnet werden.
Weiterhin wurden acht Kameraden für 40 Jahre, sieben Kameraden für 50 Jahre und ein Kamerad für 60 Jahre treue Mitgliedschaft in der Feuerwehr Kerpen geehrt. Für diese jahrzehntelange Treue bedankte sich der Bürgermeister sehr herzlich.
Bürgermeister Spürck resümierte in seiner Rede über einige besonders herausfordernde Einsätze der vergangenen Jahre und blickte mit Stolz auf die glückliche Lage, für jede Art von Einsatz über kompetentes und hoch motiviertes Einsatzpersonal der Feuerwehr Kerpen zu verfügen.
Auch drückte er stellvertretend für die Verwaltungsführung sowie im Namen aller politischen Fraktionen die Wertschätzung und den Dank gegenüber dem ehrenamtlichen Einsatz aus.
Im Anschluss betrat der Leiter der Feuerwehr Kerpen, Branddirektor Andre Haupts, die Bühne.
Zu Beginn seiner Rede blickte der Leiter der Feuerwehr auf die besonders belastenden Herausforderungen der zurückliegenden Jahre zurück. Die letzten zwei Jahre waren geprägt von der Corona-Pandemie und der damit verbundenen längsten Einsatzlage für den Stab außergewöhnlicher Ereignisse (SAE) der Kolpingstadt Kerpen.
Natürlich war es die ganze Zeit über das oberste Ziel, ein Infektionsgeschehen innerhalb der Feuerwehr bestmöglich zu verhindern und somit die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft für die Kerpener Bürgerinnen und Bürger jederzeit aufrechtzuerhalten.
Gerade zu Beginn der Corona-Pandemie galt es sich auf ganz neue und in diesem Ausmaß unbekannte Herausforderungen einzustellen.
Dabei hat die Feuerwehr Kerpen kreis- und sogar landesweit eine Vorreiterrolle in vielen Bereichen eingenommen.
Das in Kerpen entwickelte und auf dem Gelände der Hauptfeuer- und Rettungswache erfolgreich erprobte erste „Drive-In-Screening“ im Rhein-Erft-Kreis diente später als Blaupause für weitere Drive-In-Screenings im gesamten Kreisgebiet. Gemeinsam mit der Stadtverwaltung und dem Rhein-Erft-Kreis wurde an der Humboldtstraße auch das erste regionale Testzentrum eingerichtet und in Betrieb genommen.
Belegt wird die Vorreiterrolle nicht zuletzt durch die bundesweite Berichterstattung über die Feuerwehr Kerpen, bspw. im ARD-Fernsehen sowie diversen Formaten des WDR, bei der über die besonderen Herausforderungen sowie die vorbereitenden Schutzmaßnahmen stellvertretend für alle Feuerwehren berichtet wurde.
Eine nochmalige Steigerung zur Pandemielage erfuhr unsere Feuerwehr sowie auch die gesamte Kolpingstadt Kerpen im Juli vergangenen Jahres mit der Hochwasserkatastrophe sowie den weitreichenden Folgen in den Tagen und Wochen danach.
Für das Stadtgebiet der Kolpingstadt Kerpen bleibt festzuhalten, dass die vorgeplanten Einsatzmaßnahmen in vollem Umfang funktioniert haben, sodass es – insbesondere durch frühzeitige Warnungen und Evakuierungen – zu keinem Personenschaden innerhalb der Kolpingstadt Kerpen gekommen ist.
Anhand der vorhandenen Alarm- und Einsatzpläne bei der Feuerwehr Kerpen konnte durch die hervorragende Zusammenarbeit im einberufenen Stab für außergewöhnliche Ereignisse gemeinsam mit allen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr Kerpen die frühzeitige Warnung der Bevölkerung in den besonders vom Hochwasser bedrohten Gebieten in Türnich, Brüggen und Balkhausen erfolgen. Weiterhin konnte frühzeitig, und wie sich später zeigte auch rechtzeitig, die Evakuierung von rund 117 besonders vom Hochwasser bedrohten Bürgerinnen und Bürgern aus mehreren Straßenzügen erfolgen.
Ein bis dato nie dagewesenes Aufkommen von Notrufen in der Leitstelle des Rhein-Erft-Kreises spiegelte die Dramatik und das enorme Hilfeersuchen aus der Bevölkerung gerade in der Anfangsphase der Hochwasserkatastrophe wieder. In den ersten Tagen wurden weit mehr als 3.000 Einsätze für die Feuerwehren im Rhein-Erft-Kreis durch die Leitstelle disponiert.
Neben den gerade genannten Herausforderungen und Einsatzmaßnahmen innerhalb unseres Stadtgebiets, war die Feuerwehr Kerpen tagelang auch zusätzlich in der von der Hochwasserkatastrophe schwer getroffenen Nachbarkommune Erftstadt im Einsatz. Neben der Sicherstellung des Grundschutzes über mehrere Tage hinweg, unterstützten fortlaufend Führungskräfte aus Kerpen die einberufene Technische Einsatzleitung. Durch die Verpflegungseinheiten wurden über mehrere Tage dreimal täglich rund 600 Mahlzeiten für die Einsatzkräfte in Erftstadt zubereitet.
Der Leiter der Feuerwehr, Andre Haupts, nannte diese Beispiele das beste Aushängeschild für die Leistungsfähigkeit und Einsatzbereitschaft der gesamten Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen.
Doch auch außerhalb des unmittelbaren Einsatzgeschehens gilt es Aufgaben umzusetzen, um die Feuerwehr der Kolpingstadt Kerpen zukunftssicher aufzustellen.
So soll im Jahr 2022 die Feuerwehrinfrastruktur (Gerätehäuser) im Rahmen einer sogenannten „Machbarkeitsstudie“ betrachtet werden, um Handlungsbedarf im baulichen Bereich zu erfassen und strukturiert umzusetzen. Neben der erforderlichen Ausstattung fußt die Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Kerpen vor allem auch auf der dezentralen Vorhaltung aller ehrenamtlichen Einheiten der Freiwilligen Feuerwehr in den einzelnen Stadtteilen, da somit bei Einsätzen kurze Eintreffzeiten und Hilfsfristen sichergestellt werden können.
Des Weiteren wurden in verschiedenen Arbeitskreisen – bestehend aus Mitgliedern der ehrenamtlichen Einheiten und Kolleginnen und Kollegen der hauptamtlichen Wache – Einsatzkonzepte für einen neu etablierten Vegetationsbrandzug sowie einen neu etablierten Löschwasserversorgungszug aufgestellt.
Gerade die zunehmende Gefahr von Wald- und Vegetationsbränden in Bezug auf den fortschreitenden Klimawandel in Kombination mit der oftmals schwierigen Löschwasserversorgung bei solchen Einsatzszenarien stand bei der Entwicklung und Aufstellung dieser beiden Konzepte im Mittelpunkt.
All diese Maßnahmen und Konzepte fließen derzeit auch in die Fortschreibung des Brandschutzbedarfsplanes mit ein.
Erfreulicherweise konnte im letzten Jahr auch das multiple Feuerwehrhaus in Manheim-neu offiziell eingeweiht werden.
Doch bei all den positiven Entwicklungen sieht sich die Feuerwehr Kerpen in einigen Bereichen auch einigen Schwierigkeiten und Herausforderungen gegenübergestellt.
Dazu zählt es beispielsweise den durchaus schwierigen Spagat zwischen einer sehr angespannten Haushaltslage und der so wichtigen Aufrechterhaltung der Einsatzbereitschaft sowie professionellen und notwendigen Ausstattung der Feuerwehr im Rahmen der Gefahrenabwehr zu meistern.
Die Corona-Pandemie und der Klimawandel mit Hochwasserereignissen und zunehmenden Vegetationsbränden sind imposante Beispiele der komplexen Herausforderungen, die Einrichtungen der kritischen Infrastruktur begegnen müssen. Die Feuerwehr ist hierbei ein zentraler Bestandteil der kritischen Infrastruktur, den es besonders zu betrachten und zu schützen gilt, sodass auch unter schwierigen Umständen und Bedingungen, die Sicherstellung der jederzeitigen Einsatzbereitschaft dauerhaft gewährleistet ist.
Dennoch machen auch die Schwierigkeiten der aktuellen Inflation sowie die bestehenden Lieferprobleme bei Ausrüstung und Material infolge der Pandemie und des Ukraine-Kriegs nicht vor der Feuerwehr halt. Kostensteigerungen sind nicht nur bei Beschaffungen von neuen Fahrzeugen oder Gerätschaften zu beobachten. Auch die täglichen Kosten, wie bspw. zur Beschaffung von medizinischem Verbrauchsmaterial oder zur Betankung der Fahrzeuge, steigen in bisher ungeahnte Höhen und produzieren nicht kalkulierbare Mehrkosten.
Im Bereich der hauptamtlichen Wache wird die Personalgewinnung, die Personalentwicklung sowie insbesondere auch die Bindung an die Dienststelle in den Bereichen Brandschutz, Rettungsdienst und Leitstelle mit Hilfe eines sogenannten „Personalentwicklungskonzeptes“ im Detail betrachtet und begleitet.
Da die hauptamtliche Wache aufgrund der Aufgabenmehrung verbunden mit der Tatsache, dass nahezu jährlich mehr Einsätze im Rettungsdienst zu verzeichnen sind, seit Jahren bereits zunehmend an die vorhandenen räumlichen Kapazitätsgrenzen stößt, wurden in einer bereits durchgeführten Machbarkeitsstudie Möglichkeiten und Optionen für die nächsten Jahre ermittelt und aufgezeigt.
Der Leiter der Feuerwehr dankte im Namen der gesamten Feuerwehr allen politischen Fraktionen im Rat der Kolpingstadt Kerpen sowie den zuständigen Fachämtern der Stadtverwaltung für den stets konstruktiven Dialog und die erforderliche Unterstützung, welche die Feuerwehr seitens Politik und Verwaltung erhält.
Die hohe Leistungsfähigkeit der Feuerwehr Kerpen spiegelt sich auch in den Einsatzzahlen 2021 wieder:
11.814 Einsätze im Brandschutz und Rettungsdienst wurden vergangenes Jahr durchgeführt (- 4,8% zum Vorjahr). Pro Tag wurden somit durchschnittlich ca. 32 Einsätze im Rettungsdienst und Brandschutz durchgeführt, sodass die Einsatzzahlen auf einem konstant hohen Niveau bleiben.
360 aktive Feuerwehrfrauen und -männer (sieben mehr im Vergleich zum Vorjahr) leisten ehrenamtlichen Dienst in den einzelnen Einheiten. Dazu kommen 90 verdiente Mitglieder der Ehrenabteilung, die durch ihren Erfahrungsschatz und ihr langjähriges Fachwissen den jüngeren Kameradinnen und Kameraden mit Rat und Tat zur Seite stehen und für die Gemeinschaft in den Einheiten besonders wichtig sind.
Die Jugendfeuerwehr zählt derzeit 133 Kinder und Jugendliche. Das sind zwar einerseits elf weniger als im Vorjahr – jedoch sind von diesen elf auch neun Jugendliche in die Einsatzabteilung gewechselt.
Die 360 aktiven freiwilligen Feuerwehrfrauen und -männer mussten 127 Brände löschen und 493 technische Hilfeleistungen durchführen. Hinzu kommen 341 sonstige Einsätze, wie beispielsweise Brandsicherheitswachdienste, technische Notdiensteinsätze oder First-Responder-Einsätze. Darüber hinaus wurden 285 Fehlalarmierungen registriert (überwiegend durch Brandmeldeanlagen bzw. ausgelöste Heimrauchmelder).
Der B-Dienst bzw. Einsatzleiter vom Dienst der Feuerwehr Kerpen wurde 285 Mal alarmiert. Auch im Jahr 2021 wurde der B-Dienst ausnahmslos an jedem Wochenende – und das neben zusätzlichen Diensten unter der Woche während der Corona-Pandemie – durch die Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr besetzt.
Während ein Großteil der Betroffenen gerettet werden konnte, kam für sechs Personen, die bei Bränden, Verkehrsunfällen bzw. Hilfeleistungseinsätzen ums Leben kamen, leider jede Hilfe zu spät. An überörtlichen Hilfen waren im vergangenen Jahr 25 Einsätze zu verzeichnen. Davon ausgenommen sind die zahlreichen überörtlichen Einsätze, welche im Zuge der Hochwasserkatastrophe durchgeführt wurden.
Insgesamt 10.568 Notfalleinsätze wurden durch den Rettungsdienst der Kolpingstadt Kerpen durchgeführt. Die Rettungswagen übernahmen zusätzlich 143 Krankentransporte. Der Notarzt der Kolpingstadt Kerpen rückte im vergangenen Jahr 2.917 Mal aus.
Am Ende seiner Rede dankte der Leiter der Feuerwehr noch einmal persönlich den Jugendwarten und Jugendbetreuern für ihre unermüdliche und wichtige Arbeit in den einzelnen Jugendfeuerwehren. Nach wie vor stellt die Jugendfeuerwehr den wichtigsten und erfolgreichsten Grundstein der Nachwuchsarbeit und Mitgliedergewinnung in der Feuerwehr Kerpen dar.
In der Hoffnung, dass auch im Jahr 2022 alle Einsatzkräfte wieder gesund von den Einsätzen zurückkehren, dankte Andre Haupts allen Kameradinnen und Kameraden für die unzähligen Stunden ehrenamtlich geleisteter Arbeit sowie für das Verständnis ihrer Familien.
Insgesamt wurden bei der Feuerwehr Kerpen folgende Ehrungen, Beförderungen und Ernennungen durchgeführt:
Ehrungen:
60 Jahre | |||
Schneider | Phillip | Unterbrandmeister | Löschzug Manheim |
50 Jahre | |||
Hahn | Gottfried | Unterbrandmeister | Löschgruppe Götzenkirchen |
Kick | Helmut | Unterbrandmeister | Löschzug Buir |
Rüttgers | Kurt | Feuerwehrmann | Löschzug Manheim |
Frohn | Rudi | Hauptfeuerwehrmann | Löschzug Brüggen |
Sachse | Albin | Unterbrandmeister | Hauptamtliche Wache |
Esser | Josef | Unterbrandmeister | Löschzug Horrem |
Letsch | Heinrich | Feuerwehrmann | Löschzug Kerpen |
40 Jahre | |||
Mantel | Jörg | Hauptbrandmeister | Hauptamtliche Wache |
Reuter | Manfred | Stadtbrandinspektor | Löschzug Horrem |
Kolling | Andreas | Brandamtmann | Hauptamtliche Wache |
Spinnen | Stefan | Brandamtsrat | Hauptamtliche Wache |
Bordewin | Heinrich | Brandamtsrat | Hauptamtliche Wache |
Weiler | Friedhelm | Brandoberamtsrat | Hauptamtliche Wache |
Graß | Wolfgang | Leitender Branddirektor | Hauptamtliche Wache |
Krauß | Andreas | Brandoberinspektor | Löschzug Buir |
35 Jahre | |||
Röder | Jürgen | Hauptbrandmeister | Löschzug Sindorf |
Mischke | Markus | Unterbrandmeister | Löschzug Buir |
Lemle | Frank | Hauptbrandmeister | Löschzug Sindorf |
Franke | Rainer | Brandoberinspektor | Löschzug Horrem |
Kraus | Michael | Unterbrandmeister | Löschzug Buir |
25 Jahre | |||
Schnitzler | Thorsten | Brandinspektor | Löschzug Türnich |
Hartmann | Ines | Unterbrandmeisterin | Löschzug Brüggen |
Schmitz | Björn | Stadtbrandinspektor | Löschzug Sindorf |
Korten | Claus | Hauptbrandmeister | Löschzug Horrem |
Kempf | Tobias | Hauptbrandmeister | Löschzug Manheim |
Polkähn | Thomas | Hauptfeuerwehrmann | Löschzug Horrem |
Bielan | Torsten | Hauptfeuerwehrmann | Löschzug Sindorf |
Land | Mark | Oberbrandmeister | Löschzug Sindorf |
Heeg | Andreas | Unterbrandmeister | Löschzug Horrem |
Tholen | Wolfgang | Oberbrandmeister | Hauptamtliche Wache |
Beförderungen:
Name |
|
Beförderung zum |
Einheit |
Thomas |
Schulz |
Brandmeister |
LZ Brüggen |
Pascal |
Hark |
Oberbrandmeister |
LZ Blatzheim |
Daniel |
Eßer |
Brandoberinspektor |
LZ Blatzheim |
Fabio |
Rey |
Oberbrandmeister |
LZ Horrem |
Roland |
Beusch |
Brandinspektor |
LZ Horrem |
Helmut |
Müller |
Brandinspektor |
LZ Horrem |
Sebastian |
Biemann |
Oberbrandmeister |
LZ Buir |
David |
Jörissen |
Oberbrandmeister |
LG Götzenkirchen |
Alexander |
Tschirpke |
Oberbrandmeister |
LG Götzenkirchen |
Tim |
Schäfer |
Brandmeister |
LZ Türnich |
Andreas |
Wiedenau |
Oberbrandmeister |
LZ Türnich |
Ernennungen/ Dank und besondere Auszeichnungen:
Name | Anlass | Einheit / Bemerkung | |
Andreas Vogt | Brandoberinspektor | Ernennung Löschzugführer | Löschzug Kerpen |
Burkhard Meyer | Hauptbrandmeister | Ernennung Löschgruppenführer | Löschgruppe Götzenkirchen |
Adalbert Baginski | Brandinspektor | Übertritt Ehrenabteilung | Löschzug Manheim |
Peter Serve | Hauptfeuerwehrmann | Übertritt Ehrenabteilung | Löschzug Sindorf |
Wolfgang Graß | Leitender Branddirektor | Verleihung des Deutschen Feuerwehr-Ehrenkreuz in Gold | Hauptamtliche Wache |
Wolfang Beriere | Leiter Ordnungsamt Kolpingstadt Kerpen | Verleihung der Ehrennadel des Kreisfeuerwehrverbandes | Kolpingstadt Kerpen |
Aufgrund der besonderen Verdienste während der Hochwasserkatastrophe im Jahr 2021 erhalten über 340 Einsatzkräfte der Feuerwehr Kerpen die Feuerwehr- und Katastrophenschutz-Einsatzmedaille. Diese werden über die jeweiligen Einheitsführungen den Einsatzkräften verliehen.