Auszubildende trainieren technische Rettung

Im Rahmen ihrer Praktika auf der Feuer- und Rettungswache Kerpen haben die angehenden Notfallsanitäter*innen und Brandmeisteranwärter*innen die technische Rettung von Patienten nach Verkehrsunfällen trainiert.

Was bedeutet eigentlich Sofortrettung und schnelle Rettung? Was sind die Unterschiede zwischen Zugangs,- Versorgungs- und Rettungsöffnung? Welche Aufgaben hat welcher Trupp im Einsatz? Und was sind der 5m Radius und der 10m Radius beim Verkehrsunfall?

Im Rahmen von mehreren realistischen Einsatzübungen wurden verschiedene Übungsinhalte vermittelt. Sowohl der Umgang mit den hydraulischen Rettungsgeräten, sprich mit Schere und Spreizer, als auch die Patientenversorgung im Fahrzeug gehörten dabei zu den Szenarien. Ein zentraler Aspekt bei solchen Einsatzszenarien ist die Zusammenarbeit zwischen den Einsatzkräften der Feuerwehr und des Rettungsdienstes. Denn nur durch ein reibungsloses und effektives Zusammenspiel aller Einsatzkräfte kann eine bestmögliche Patientenversorgung sichergestellt werden.

Freundlicherweise stellten die Kolleg*innen des städtischen Baubetriebshofes einen Teil ihrer überdachten Außenanlage zur Verfügung, sodass die Einsatzübungen weitgehend witterungsunabhängig durchgeführt werden konnten.

Im Übrigen… wer vielleicht selbst wissen möchte, was die oben genannten Begrifflichkeiten bedeuten: Macht mit und werdet Teil unseres Teams! Sei es im ehrenamtlich Einsatz bei der Freiwilligen Feuerwehr oder beruflich im Rettungsdienst oder der hauptamtlichen Wache. Alle Infos rund ums Thema „Mitmachen“ gibt es auf unserer Homepage -> hier

Unser Einsatz. Ihre Feuerwehr.