29.01.2020 – Jahreshauptversammlung beim Löschzug Horrem

Am vergangenen Samstag fand die diesjährige Jahreshauptversammlung des Löschzuges Horrem statt.

Neben den Kameradinnen und Kameraden des Löschzuges Horrem, waren auch Andre Haupts, Leiter der Feuerwehr Kerpen, Herr Muckes, stv. Bürgermeister der Kolpingstadt Kerpen, Frau Ellerhold, Ausschussvorsitzende des Bau- und Feuerschutzausschusses, Frau Simons als Ortsvorsteherin sowie Herr Klingele als Ortsvorsteher zur Versammlung gekommen.

In seiner Rede begrüßte der Leiter der Feuerwehr, Andre Haupts, die Anwesenden aus der Politik und bedankte sich, dass eine partei- und fraktionsübergreifende verlässliche und gute Unterstützung für die gesamte Feuerwehr Kerpen vorliegt. 

Weiterhin dankte Andre Haupts den Kameradinnen und Kameraden für die geleisteten Einsätze in 2019, wo der Löschzug Horrem im Jahresdurchschnitt ca. alle zwei Tage zu einem Einsatz ausrücken musste. Bei 36 Einsätzen handelte es sich um First-Responder-Einsätze, bei denen speziell ausgebildete Kameradinnen und Kameraden bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes an der Einsatzstelle die medizinische Erstversorgung der Patienten durchführen.

Neben der Ernennung von Manfred Reuter, welcher stv. Leiter der Feuerwehr und Mitglied des Löschzuges Horrem ist, zum Stadtbrandinspektor, freute sich Andre Haupts auch in diesem Jahr wieder mehrere Kameradinnen und Kameraden befördern zu können.

Vanessa Jegszenties wurde zur Feuerwehrfrau, Sebastian Burtscheidt, Philip Mundt und Tobias Gimborn wurden zum Feuerwehrmann sowie Thomas Esser zum Oberfeuerwehrmann befördert. Weiterhin wurden Fabio Rey zum Brandmeister, Ludwig Auer und Uwe Rey zum Oberbrandmeister sowie Claus Korten und Roland Beusch zum Hauptbrandmeister befördert.

Auch der Löschzugführer, Carsten Gimborn, freute sich in seiner Rede über die durchgeführten Beförderungen und die konstant hohe Mitgliederzahl von 55 aktiven Mitgliedern, davon drei weibliche Mitglieder im Löschzug Horrem.

Neben dem Rückblick auf die 167 geleisteten Einsätze im Jahr 2019, dankte er den Kameradinnen und Kameraden aber auch für die Aus- und Fortbildungsstunden, welche zum Teil standortintern, aber auch standortverlagert durch die Mitglieder des Löschzuges absolviert wurden.